Nach einer Corona Infektion leiden zehn Prozent der Infizierten anschließend an den Spätfolgen, die auch als Long COVID bezeichnet werden. Das bedeutet, laut einer aktuellen Studie (aus der Fachzeitschrift Nature Reviews Mircobiology, veröffentlicht am 13.1.2023), auf welchen die Tagesschau in einem Artikel vom Januar 2023 verweist, dass weltweit 65 Millionen Menschen von den gesundheitlichen Einschränkungen betroffen sind, die mit der Ansteckung mit dem Corona Virus begonnen haben. In Deutschland sind es mindestens eine Million Menschen, die unter Long COVID leiden. Die Autor:innen legen in ihrem Artikel ebenfalls ein Augenmerk auf die ungenügenden Diagnosestellungen und Behandlungsoptionen, mit denen sich die Betroffenen darüber hinaus auseinandersetzen müssen.
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Tinnitus ist ein weit verbreitetes Symptom. Aus Sicht der chinesischen Medizin kann ein Krankhaftes zu viel an Energie oder auch eine energetische Leere ursächlich vorliegen. Ärzte für chinesische Medizin führen eine umfangreiche Befragung, Zungen- und Pulsdiagnostik durch und ordnen danach die Symptome einem Syndrom zu. Dann kann die Symptomatik mit Nadel- oder Laserakupunkturen behandelt werden.
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Eine Akupunktur in der Schwangerschaft und rund um die Geburt kann in vieler Hinsicht hilfreich sein. So lassen sich typische Erkrankungen wie Schwangerschaftsübelkeit und -erbrechen, schwangerschaftsinduzierte Wassereinlagerungen und Bluthochdruck (EPH-Gestose) sowie Fehllage des Fetus mit Akupunktur behandeln oder positiv beeinflussen. Des weiteren gibt die Akupunktur der Schwangeren Kraft und Energie, stärkt die Abwehr, wirkt emotional stabilisierend und schlaffördernd. Ab der 36. Schwangerschaftswoche kann geburtsvorbereitend und ab dem errechneten Termin geburtseinleitend sowie unter der Geburt schmerzerleichternd akupunktiert werden. Die Akupunktur kann als Nadel- oder als Laserakupunktur erfolgen.
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Das „fröhliche Getreide“ hieß die Hirse im Mittelalter, da manche Menschen eine antidepressive Wirkung spürten. Hirse ist voller wichtiger Vitamine und Mineralstoffe, daher kann man sich eine wohltuende Wirkung auf den Organismus sehr gut vorstellen.
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Wie könnte ein ideales Frühstück aussehen? Aus Sicht der chinesischen Ernährungslehre wäre ein warmes Hirsefrühstück ideal. Es baut auf und gibt Kraft, es versorgt den Körper mit vielen wichtigen Nährstoffen und ist dazu noch richtig lecker.
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Ingwer gibt es als jungen, zarten Wurzelstock in violetter Farbe, unter der Bezeichnung „frischer Ingwer“ wird hierzulande allerdings in der Regel der ältere, ausgereifte, gelbliche verstanden.
Ingwer hat einen scharfen Geschmack und ein warmes Temperaturverhalten.
Daher eignet sich ein Tee aus frischem, in Wasser geköcheltem oder getrocknetem, überbrühten Ingwer, insbesondere im Winter, sehr gut, um den Körper zu wärmen und die Abwehr zu stärken.
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Alle Jahre wieder kommt die lästige Erkältungszeit im Winter. Viele Menschen leiden gehäuft an Infekten der oberen Luftwege: Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündungen, Husten, Bronchitis usw. machen den Menschen das Leben schwer. Wie kann Mensch vorbeugen? Schlaf und Ruhe gelten als ein sehr wichtiges Mittel zur Vorbeugung. Des Weiteren können eine gesunde Ernährung sowie Nahrungsergänzungsmittel, körperliche Betätigung, Abhärtung, Nasenduschen und Händewaschen gegen Erkältungen schützen.
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Die Geschichte der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) lässt sich über 5000 Jahre zurückverfolgen. Statt Nadeln aus Stein, Bambus oder Gold verwendet man heute sterile Einmalnadeln zur Akupunktur. Es war und ist ein weiter Weg von der traditionellen Heilkunst zum schulmedizinisch anerkannten Fachbereich der Medizin.
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