Tinnitus ist ein weit verbreitetes Symptom. Aus Sicht der chinesischen Medizin kann ein Krankhaftes zu viel an Energie oder auch eine energetische Leere ursächlich vorliegen. Ärzte für chinesische Medizin führen eine umfangreiche Befragung, Zungen- und Pulsdiagnostik durch und ordnen danach die Symptome einem Syndrom zu. Dann kann die Symptomatik mit Nadel- oder Laserakupunkturen behandelt werden.
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Eine Akupunktur in der Schwangerschaft und rund um die Geburt kann in vieler Hinsicht hilfreich sein. So lassen sich typische Erkrankungen wie Schwangerschaftsübelkeit und -erbrechen, schwangerschaftsinduzierte Wassereinlagerungen und Bluthochdruck (EPH-Gestose) sowie Fehllage des Fetus mit Akupunktur behandeln oder positiv beeinflussen. Des weiteren gibt die Akupunktur der Schwangeren Kraft und Energie, stärkt die Abwehr, wirkt emotional stabilisierend und schlaffördernd. Ab der 36. Schwangerschaftswoche kann geburtsvorbereitend und ab dem errechneten Termin geburtseinleitend sowie unter der Geburt schmerzerleichternd akupunktiert werden. Die Akupunktur kann als Nadel- oder als Laserakupunktur erfolgen.
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Die Geschichte der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) lässt sich über 5000 Jahre zurückverfolgen. Statt Nadeln aus Stein, Bambus oder Gold verwendet man heute sterile Einmalnadeln zur Akupunktur. Es war und ist ein weiter Weg von der traditionellen Heilkunst zum schulmedizinisch anerkannten Fachbereich der Medizin.
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