Medizin aus mehr als einer Welt

Ein Blog von Dr. med. Nicola Winckler-Schumann

Kategorie: Kräuter

Chinesische Kräuter können nach ausführlicher Befragung und Untersuchung des Patienten als Dekokt (Abkochung), Pulver zum Teeaufguss oder Pillen verabreicht werden.

Eine Akupunktur in der Schwangerschaft und rund um die Geburt kann in vieler Hinsicht hilfreich sein. So lassen sich typische Erkrankungen wie Schwangerschaftsübelkeit und -erbrechen, schwangerschaftsinduzierte Wassereinlagerungen und Bluthochdruck (EPH-Gestose) sowie Fehllage des Fetus mit Akupunktur behandeln oder positiv beeinflussen. Des weiteren gibt die Akupunktur der Schwangeren Kraft und Energie, stärkt die Abwehr, wirkt emotional stabilisierend und schlaffördernd. Ab der 36. Schwangerschaftswoche kann geburtsvorbereitend und ab dem errechneten Termin geburtseinleitend sowie unter der Geburt schmerzerleichternd akupunktiert werden. Die Akupunktur kann als Nadel- oder als Laserakupunktur erfolgen.

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Chinesische Medizin

Die Geschichte der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) lässt sich über 5000 Jahre zurückverfolgen. Statt Nadeln aus Stein, Bambus oder Gold verwendet man heute sterile Einmalnadeln zur Akupunktur. Es war und ist ein weiter Weg von der traditionellen Heilkunst zum schulmedizinisch anerkannten Fachbereich der Medizin.

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Haftungsausschluss

Die Gesundheitstipps auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch. Fragen Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker. Weitere Informationen finden Sie hier.


Kurz über mich

Seit 2002 praktiziere ich in Köln als Ärztin in eigener Praxis für chinesische und alternative Medizin. Das Spektrum der von mir behandelten Krankheiten ist groß, die Patienten sind in Alter und Symptomatik sehr verschieden, aber es gibt eine Gemeinsamkeit: Alle werden akupunktiert!

Die Vorbeugung von Krankheiten hat für mich einen sehr großen Stellenwert.

© 2017-2023 Dr. Nicola Winckler-Schumann